HARIGinge­nieu­re:
Bau­be­ra­tung und ‑pla­nung zur Umset­zung von Bau­pro­jek­ten

Ins­be­son­de­re die­se Gebäu­de sind die Visi­ten­kar­ten eines Unter­neh­mens und oft mit detail­lier­ten Wün­schen zu den The­men Ästhe­tik und Mate­ri­al­aus­wahl ver­bun­den. Eben­so wich­tig ist der Wohl­fühl­fak­tor für die Mit­ar­bei­ter und Besu­cher. Die­ser Aspekt beinhal­tet Fak­to­ren wie z.B. Raum­kli­ma, Licht, Farb­ge­stal­tung und Ein­rich­tung. Eine weit­sich­ti­ge Pla­nung und die früh­zei­ti­ge Ein­bin­dung aller Betei­lig­ten schafft ein Gebäu­de, das Sie und Ihre Mit­ar­bei­ter repräsentiert.

In der Regel geht es bei die­sen Objek­ten um genau spe­zi­fi­zier­te Funk­tio­na­li­tä­ten und die ter­min­ge­rech­te Fer­tig­stel­lung. Von der Pla­nung bis zur Inbe­trieb­nah­me kön­nen Unter­neh­men in vie­le Fall­stri­cke tre­ten. Um dies zu ver­mei­den, müs­sen Archi­tek­tur, tech­ni­sche Gebäu­de­aus­rüs­tung und Betriebs­ein­rich­tung von Anfang an detail­liert geplant und Hand in Hand aus­ge­führt wer­den. Nur in enger Abstim­mung kön­nen die archi­tek­to­ni­schen und logis­ti­schen Anfor­de­run­gen aus­rei­chend berück­sich­tigt und der kom­plet­te pla­ne­ri­sche Spiel­raum zum Woh­le des Baus aus­ge­schöpft wer­den. Auf die­se Wei­se gelingt es ein Gebäu­de zu schaf­fen, des­sen Hül­le und Kern maß­ge­schnei­dert zuein­an­der passen.

Die Ein­kaufs­ge­wohn­hei­ten, Bedürf­nis­se und Erwar­tun­gen des End­kun­den ändern sich und wer­den zudem von regio­na­len Beson­der­hei­ten bestimmt. Kaum ein ande­rer Bau­be­reich unter­liegt daher so vie­len “modi­schen” Ände­run­gen wie Pro­jek­te für den Ein­zel­han­del. Und kaum ein ande­rer Bau­be­reich arbei­tet mit so detail­lier­ten Bau­be­schrei­bun­gen wie dieser.

Pro­jek­te die­ser Art wer­den häu­fig mit gro­ße Auf­merk­sam­keit durch die Öffent­lich­keit, also die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einer Gemein­de oder Stadt, ver­folgt. Schon im Vor­feld wer­den Plä­ne in öffent­li­chen Sit­zun­gen vor­ge­stellt, Aus­schrei­bun­gen erstellt und anhand von Sub­mis­sio­nen Zuschlä­ge erteilt. Die Öffent­lich­keit nimmt teil, wenn der ers­te Spa­ten­stich geleis­tet wird und wird über die Pres­se über die Fort­schrit­te auf dem Lau­fen­den gehal­ten. Hier set­zen wir neben der Pla­nung ins­be­son­de­re auf die Kommunikation.

Eigen­heim, Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, Senio­ren­an­la­gen, Stu­den­ten­wohn­hei­me oder Hotels: Wohl­be­fin­den und Funk­tio­na­li­tät beim Woh­nen sowie Wirt­schaft­lich­keit in Bau und Nut­zung sind die maß­ge­ben­den Kri­te­ri­en. Gesun­de Bau­stof­fe, pas­sen­de Gebäu­de­tech­nik­kon­zep­te und durch­dach­te Details sind die Basis für auf Nut­zer und Betrei­ber maß­ge­schnei­der­te Immobilien. 

Sanie­run­gen und Moder­ni­sie­run­gen erhö­hen die Funk­tio­na­li­tät, Qua­li­tät und den Wert einer Bestands­im­mo­bi­lie. Nut­zungs­än­de­run­gen erfor­dern die Anpas­sun­gen des Gebäu­des. Der Bestand ist mehr oder weni­ger gut doku­men­tiert. IST und SOLL sind zu unter­su­chen und zu bewer­ten. Die Rea­li­sie­rung erfor­dert häu­fig fle­xi­ble Entscheidungen